WildCard Samstag AFC
Die Playoffs starteten wie immer mit dem WildCard Weekend – diesmal allerdings ungewöhnlich aufgeteilt: Der unattraktivste erste Slot ging – auch schon fast traditionell in den letzten Jahren – an das Spiel der Texans (gegen die Bills), gefolgt vom zweiten AFC-Spiel der Patriots gegen die Titans. Die beiden NFC-Partien finden dann am Sonntag statt Hier der LINK!
Spielbericht Texans – Bills 22:19
Wie 2015 (0:30 gegen die Chiefs), 2016 (27:14 gegen die Raiders) und 2018 (7:21 gegen die Colts) musste Houston gleich im WildCard Weekend ran – diesmal gegen die Bills, die nach 2017 überhaupt erst das zweite Mal in diesem Jahrtausend in den Playoffs standen.
Die Bills durften starten und Quarterback Josh Allen packte hinter einer Phalanx aus Blockern gleich einen weiten Lauf aus. Kurz darauf wurde es noch besser mit einem Trickspielzug: Josh Allen übergibt zu Wide Receiver Brown, der passt wieder auf den freien Quarterback Allen zum 0:7. Was für ein Auftakt!
– Josh Allen 42-yard run
– Josh Allen TD catch
Bills fans celebrating: pic.twitter.com/fLE9oMwAXY
— B/R Gridiron (@brgridiron) January 4, 2020
Die zahlreich angereiste #BillsMafia, wie sich die Anhänger Buffalos nennen, feierte ausgelassen und zwang die Texans zu einer ungewöhnlichen Maßnahme, die man sonst eher selten (bei den Chargers aber gefühlt immer) sieht:
Yup, Houston going silent count at home in a playoff game!!
— Mitchell Schwartz (@MitchSchwartz71) January 4, 2020
Texans [itg-glossary href=“http://tooltip“ glossary-id=“3611″]Head Coach[/itg-glossary] Bill O’Brien startete dagegen gleich mit einem Fehltritt: Wide Receiver DeAndre Hopkins wurde bei einem dritten Versuch am Facemask berührt und beschwerte sich vehement, aber eine Flagge blieb aus. O’Brien warf eine rote Challenge-Flagge wegen vermeintlicher Pass Interference, aber wie zu erwarten blieb auch eine Änderung der Entscheidung aus. Wer in dieser Saison die NFL angeschaut hatte, weiß, dass die Chance hier zum Erfolg zu kommen quasi nicht-existent war. Eine verschenkte Challenge, damit ein Timeout weniger und maximal noch eine Challenge übrig.
Seems a desperate PI challenge this damn early…
— Greg Brady (@gregbradyTO) January 4, 2020
Zumindest stoppten die Texans dann die Bills schnell, wobei gleich zwei Pässe von Josh Allen hätten abgefangen werden können (müssen?).
Lange Zeit passierte anschließend nicht viel – die Defenses übernahmen das Kommando. Erst nach gut zwei Minuten im zweiten Viertel kamen die Bills wieder einmal deutlich über die Mittellinie, allerdings verlor Josh Allen prompt den Ball bei einem Lauf.
Looked like the defender hit the ball but not the runner whose knee was down. Interested in seeing how this is interpreted.
— Mike Sando (@SandoNFL) January 4, 2020
Glück für die Bills, sie durften den Ball behalten. Trotz bester „Lage“ in der Redzone stand am Ende aber nur ein Field Goal zum 0:10. Ein weiteres Field Goal von [itg-glossary href=“http://tooltip“ glossary-id=“3740″]K[/itg-glossary] Hauschka stellte direkt vor der Halbzeit noch auf 13:0. Von der Texans Offense war bis dahin fast nichts zu sehen.
Wo wir so in die Pause gehen… erinnern mich die Texans an die Wild Card Round 2015. Damals 0:30 gegen die Chiefs. War vor allem offensiv ähnlich eindrucksvoll. #ranNFL
— Florian Schmidt-Sommerfeld (@Schmiso) January 4, 2020
Die zweite Hälfte wäre fast mit einem mehr als seltsamen Touchdown gestartet: Der Texans Returner fängt den Ball und wirft ihn dann in Richtung Head Referee weg. Die Bills nehmen den Ball auf und der erfahrene Schiedsrichter Corrente zeigt Touchdown an, was so wirklich niemand begreifen konnte. Allerdings ließ er sich dann doch davon überzeugen, dass das Quatsch ist und ersparte Houston den nächsten Tiefschlag.
This was…
BIZARRE. pic.twitter.com/HZ8LFBiXgo
— NFL UK (@NFLUK) January 4, 2020
“Let’s interject some common sense here, men.” @JohnParryESPN
Thank goodness they listened.
— Kevin Seifert (@SeifertESPN) January 4, 2020
Der nächste Aufreger ließ nur fünf Minuten auf sich warten: Der üblicherweise sichere WR Deandre Hopkins fumbelte den Ball nach seinem ersten Fang (!) und einer der vielen Edmunds-Brüder ([itg-glossary href=“http://tooltip“ glossary-id=“3745″]LB[/itg-glossary] Tremaine) sicherte ihn für die Bills.
DeAndre Hopkins catch and fumble recovered by Bills. Texans' bad day keeps getting worse.
— Aaron Wilson (@AaronWilson_NFL) January 4, 2020
Zumindest schaffte es die Defense, den Schaden auf ein weiteres Field Goal zu beschränken, als dem wiedergenesenen [itg-glossary href=“http://tooltip“ glossary-id=“3623″]DE[/itg-glossary] JJ Watt ein vielumjubelter Sack im 3. Versuch gelang. Das schien auch endlich die Initialzündung für die Offense zu sein.
Plötzlich marschierte die übers Feld und Deshaun Watson erlief am Ende des Drives selbst den Touchdown zum 8:16, weil auch die Two-Point-Conversion durch einen engagierten Lauf von ihm selbst gelang.
Die Bills unter Druck und prompt fumbelte Josh Allen zu Beginn des Schlussviertels bei einem Tackle von Whitney Mercilus.
Whitney Mercilus forces the fumble and Jacob Martin recovers. Huge play by Mercilus one week after signing a $54 million extension @Merci380
— Aaron Wilson (@AaronWilson_NFL) January 4, 2020
Das vielzitierte Momentum (doch, das gibts wirklich!) kippte zu den Texans, auch wenn erst einmal nur ein Field Goal aus 41 Yards zum 11:16 heraussprang; nachdem Houstons Defense jetzt auf der Höhe war und den folgenden Drive der Gäste sofort stoppen konnte, war die Hoffnung groß bei den Fans der Texans, dass die Wende kurz bevorstand.
Ein weiter Pass auf Deandre Hopkins über 41 Yards brachte die Texans auch prompt an die 28 Yard-Linie der Bills.
That one step @DeAndreHopkins had on White is what’s called “open” in the NFL, especially the playoffs. And @deshaunwatson hit him in the hands. Stupendous.
— Rich Eisen (@richeisen) January 5, 2020
Ein Pass auf TE Darren Fells bedeutete ersten Versuch an der 1 Yard-Linie, aber zunächst verlor RB Carlos Hyde den Ball; im zweiten Versuch machte er es wesentlich besser, fing den Pass und holte so die Führung. Die Two-Point-Conversion auf Hopkins klappte auch und so führten die Texans erstmalig beim 19:16.
Die Bills hatten weniger als fünf Minuten Zeit, sich die Führung zurückzuholen oder zumindest für eine Verlängerung auszugleichen. Josh Allen packte sofort einen weiten Pass auf Singletary aus, den der in 38 Yards Raumgewinn umwandelte.
Zwei Minuten vor dem Ende killte Josh Allen mit einem schweren Fehler fast den Drive der Bills: Ein intentional Grounding schob Buffalo aus der Redzone und kostete einen Versuch, so dass ein 4. & 27 außerhalb der Field Goal Reichweite anstand.
Critical error by the young QB. Can’t take a sack or a negative play in that situation. Costly play for the Bills..
— Bucky Brooks (@BuckyBrooks) January 5, 2020
Linebacker Jacob Martin brach durch und sackte Allen gleich noch für 19 Yards Raumverlust; Worst Case Scenario für die Bills, die jetzt überfordert zu sein schienen.
What an absolute unmitigated disaster. From coaching to decision making to protection to quarterbacking to execution. A total complete debacle.
— Rich Eisen (@richeisen) January 5, 2020
Houston lief dreimal, verbrauchte so die Timeouts der Bills und entschieden sich dann gegen ein machbares Field Goal; stattdessen klappte der 4. Versuch durch einen Quarterback Sneak nicht. Eine Entscheidung, die man nicht verstehen musste.
Bills QB Josh Allen, jetzt eher übermotiviert, nahm den Ball selbst in die Hand, versuchte am Ende eines guten Laufs jedoch noch einen Pitch zu einem Mitspieler, der fast noch einmal in die sprichwörtliche Hose gegangen wäre.
Stattdessen blieb noch eine Minute von ungefähr der Mittellinie Zeit. Diese letzte Minute brachte hauptsächlich Konfusion, die ich nicht in Wort fassen möchte. Nur soviel: Es war zum Kopfschütteln für den neutralen Beobachter und wohl zum Verzweifeln für die Anhänger der beiden beteiligten Mannschaften.
The last few minutes of this game is coaching tape on what not to do. #BUFvsHOU #situationalfootball
— Tedy Bruschi (@TedyBruschi) January 5, 2020
Kicker Hauschka musste letztendlich mit 10 Sekunden auf der Uhr zum ausgleichenden Field Goal aus 47 Yards antreten und verwandelte. Overtime.
This is the most beautiful ugly game I’ve ever seen.
— Don Van Natta Jr. (@DVNJr) January 5, 2020
This is the best worst game ever.
— mike freeman (@mikefreemanNFL) January 5, 2020
Die Texans gewannen den Münzwurf, aber im dritten Versuch ließ TE Darren Fells den Pass zum neuen First Down fallen, so dass die Bills den Ball bekamen.
Josh Allen weiterhin mit… nennen wir es unkonventionellen… Entscheidungen, aber einigen guten Momenten folgten gleich einige haarsträubende. Ein anstrengendes Spiel.
Die Texans gewannen letztendlich nach gut 12 Minuten, als QB Watson trotz einschlagender Defender noch WR Jones (erstmals in dieser Partie) fand und der bis an die 11 Yard-Linie kam.
SPEECHLESS.@deshaunwatson… WOW! pic.twitter.com/pYg8WktrId
— NFL UK (@NFLUK) January 5, 2020
Kicker Fairbairn verwandelte aus 28 Yards und versetzte den Gästen so den Todesstoß. Was für ein Spiel und das ist nicht unbedingt lobend gemeint.
Winners win.
Houston advances. pic.twitter.com/FuwFcG1NH3
— The Athletic NFL (@TheAthleticNFL) January 5, 2020
Patriots – Titans 13:20
Football pic.twitter.com/bw5tUzTxxe
— Nick Underhill (@nick_underhill) January 4, 2020
Die Patriots mussten „dank“ ihrer sensationellen Niederlage gegen die Dolphins in der Vorwoche jetzt schon ran – und das auch noch gegen den Rushing Champion der Liga mit Derrick Henry.
Die Patriots gleich wieder mit einem Trickspielzug, aber der gelang nicht. Am Ende stand zumindest das 3:0 durch Kicker Nick Folk.
42-year-old Tom Brady to 38-year-old Benjamin Watson.
A young man's game, you say?
— Mike Reiss (@MikeReiss) January 5, 2020
Die Titans konterten schnell mit den erwartet starken Läufen von Derrick Henry und einem Touchdown Pass von Playoff-Rookie Quarterback Ryan Tannehill auf TE Anthony Firkser zum 3:7.
Patriots blitz Ryan Tannehill and he makes them play. 12-yard TD, Tannehill to Anthony Firkser.
— Ryan Hannable (@RyanHannable) January 5, 2020
Die Patriots antworteten umgehend mit einem eigenen Touchdown, als das Bostoner Laientheater Brady (lauter Ruf: „Julian, you’re in the wrong spot“) und Edelman die Verwirrung beim Gegner für einen Lauf Edelmans über die rechte Seite zum 10:7 nutzte.
Kurz vor der Halbzeit gab es dann eine Schlüsselszene, die ahnen ließ, dass das Spiel womöglich keinen guten Ausgang aus Patriots-Sicht nehmen würde: Ein 1. & Goal an der 1 Yard-Linie konnte nicht zum Touchdown genutzt werden. Das sieht man bei den Patriots eher selten (das ist eine Spezialität der Browns 2019).
Mit lediglich einem Field Goal zum 13:7 war das eindeutig zu wenig und die Titans schlugen mit einem Touchdown von – natürlich Derrick Henry – zum 13:14 noch vor der Pause Kapital daraus.
In vergangenen Jahren hätte dieser Einpunkt-Rückstand den Patriots-Fans wohl nur ein müdes Lächeln entlockt, aber die offensive Limitiertheit der 2019er Edition des Titelverteidigers ließ befürchten, was dann kam: Insgesamt acht Punts, gerecht verteilt auf beide Mannschaften, bevor ein Interception Return Touchdown von ex-Patriot Logan Ryan die endgültige Entscheidung kurz vor dem Ende brachte.
LOGAN RYAN PICK-6
The former Patriot takes it to the 🏠
— PFF (@PFF) January 5, 2020
Wie mit Tim Leidinger von den German Titans in PODCArSTen #31 schon besprochen: Ich war nicht wirklich überrascht von der Niederlage, weil die Titans das gut können, womit die Patriots zuletzt Probleme hatten.
Jetzt stelle ich mir die bange Frage, die auch sofort im Anschluss an die Partie unzählige Male aufgeworfen wurde: War es das letzte Spiel von Tom Brady – zumindest im Trikot New Englands?
Der jahrelang unterbezahlte G.O.A.T. wird zum ersten Mal in seiner Karriere tatsächlich richtiger Free Agent, hat sein Anwesen in Boston im letzten Jahr verkauft und war sicherlich mit einigen Entscheidungen der sportlichen Führung (wie der Entlassung von Antonio Brown, die ich sehr sehr gut fand) absolut nicht einverstanden.
Ein Team wie die Chargers, das für den Umzug in ihr neues Stadion das neue Stadion der Rams einen Zuschauermagneten braucht und aktuell keinen hat, wäre prädestiniert.
If this is the end, Tom Brady and Bill Belichick have had an incredible run with the Patriots:
🔹 20 seasons
🔹 6 Super Bowl wins
🔹 9 Super Bowl appearances
🔹 219 wins
🔹 74k pass yards, 541 TDs
🔹 17 AFC East titles pic.twitter.com/VET6rNySqq— ESPN (@espn) January 5, 2020
Es bleibt auf jeden Fall spannend. Die Titans dürfen jetzt beim Hauptrundenprimus Ravens antreten, die Texans reisen zu den Chiefs. Eigentlich sollten das beides Heimsiege werden. Eigentlich.
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TV-Kritik WildCard Weekend
Morgen! Wir sind bereit! #PlayoffsBaby #ranNFL pic.twitter.com/Kbwwos6SlB
— ProSieben MAXX (@ProSiebenMAXX) January 3, 2020
Bei #ranNFL starteten Jan Stecker und Roman Motzkus, das erfahrenste Team des Senders.
Die wichtigste Frage war zunächst die:
@Icke41 #ranNFL warum hat Icke da ein Glas Gurken stehen?😂
— Tim Fieker (@Thatmxvez) January 4, 2020
„Zu Weihnachten soll man auch mal Gurken snacken, hat Tim gesagt“, wie Icke schließlich erklärte. Aha.
Ein an die Seitenlinie zu WR Brown geworfener Ball, bei dem der Passfänger nicht mehr beide Füße ins Feld brachte, sorgte dann für Diskussionen:
"Als Receiver muss ich sagen…."
"Als Quarterback muss ich sagen…."Positions-Battle an der Kommentatorentheke. 😂#ranNFL
— Thali-Ban (@Thali666) January 4, 2020
Nicht nur als semi-offizielles Mitglied der RoMo-Ultras muss ich ihm Recht geben; kaum möglich, da beide Füße noch im Feld zu platzieren (einige sahen das wiederum anders, womit ich problemlos leben kann).
Dank vieler verwirrender Situationen im Spiel war es für die beiden Kommentatoren auch nicht immer einfach, „auf Ballhöhe“ zu bleiben, was aber den amerikanischen Expertern nicht anders erging.
Um 00:30 Uhr erfolgte dann die „Schalte“ auf ProSieben, was gleich wieder mehr Erklärungen für die breite Masse auslöste:
Ab jetzt wieder Erklärbär-Football auf @ProSieben!😉 #ranNFL
— 👁FreddyNation👁 (@Der_Journalist) January 4, 2020
Willkommen bei Pro 7, hier werden nachts um 3:00 die Regeln für alle Neulinge unter den nfl Zuschauern erklärt. Mal ehrlich, wer sitzt nachts vor der glotze und schaut Football wenn er das Spiel nicht liebt? #ranNFLsuechtig #ranNFL #pro7
— claudia (@claudia_Sah) January 5, 2020
Ich finds erträglich, frag mich aber auch jedesmal, ob man für die paar Newbies so weit ausholen muss.
Ansonsten auch von dieser Stelle alles Gute an Geburtstagskind Christoph Icke Dommisch, der seinen Feiertag mit seinen Liebsten verbrachte… den Kollegen. Und natürlich seinen Fans aus der Timeline, die zahlreich gratulierten.
#ranNFL 🥳 danke! pic.twitter.com/C2r8sE3cVN
— Icke Dommisch (@Icke41) January 4, 2020
Die zweite Partie des WildCard Weekend durften Mattis Oberbach und Volker Schenk kommentieren. Ich hab nur die erste Hälfte live gesehen und da war die Kombi der beiden jüngsten (stelle ich mal so ungeprüft in den Raum) in Ordnung.
Insgesamt sorgte die Übertragung offensichtlich für Interesse, wenn man den brandaktuellen Zahlen glauben kann:
Die Promi-Darts-WM hielt sich im 4. Anlauf nur noch knapp in der Zweistelligkeit. Doch #ranNFL machte sowohl ProSieben Maxx als auch ProSieben so richtig Freude https://t.co/nPhpr8jZhp pic.twitter.com/7ySMTMl2gU
— Medienmagazin DWDL (@DWDL) January 5, 2020
Twitteruniversum WildCard Weekend
This skyline view of the Raiders' new stadium 👀
(via @FOX5Vegas) pic.twitter.com/IYegz4l7Xt
— NFL on ESPN (@ESPNNFL) January 4, 2020
Sehr schön. Das muss ich mir dringend mal aus der Nähe anschauen. Im April 🙂
Nix gegen die Texans, aber ich kenn geile Typen, die haben für weniger ne Teilnahmebescheinigung an Bundesjugendspielen bekommen. Ja klar geht's um mich. #ranNFL
— schaumermal (@schaumermal) January 4, 2020
Das müsste wahrscheinlich geringfügig anders heißen („für mehr nur eine Teilnahmebescheinigung“?), aber ich fands trotzdem lustig.
I refuse to believe Brady is going out quietly. There is still some fight in the old, extremely well-hydrated man.
— Kevin Van Valkenburg (@KVanValkenburg) January 5, 2020
Sein Wort in Gottes Ohr. Ich schau mir auch gerne noch eine oder mehrere Saisons mit einem nur noch halbeffektiven Brady an…
J. J. Watt on talking to his surgeon about playing again: “Has anybody done this before? He said, “No.’ I asked if anybody had ever tried? He said, “No.’ So if nobody has ever tried, how do you know it can’t be done?”
— Ed Werder (@WerderEdESPN) January 5, 2020
J.J. Watt ist einfach ein Tier – im positiven Sinn.
Damit ist der AFC – Samstag des WildCard Weekend auch schon geschafft. Zeit für den NFC – Sonntag… Danke fürs Dabeibleiben!