Die Conference Championships
Die Conference Championships standen an – quasi die Halbfinals (Footballfans dürfen jetzt aufstöhnen) der NFL. Danach gibts nur noch den sportlich wertlosen Pro Bowl, auf den ich mich freue wie Sau, und eben den Super Bowl LIII in Atlanta (auch freu – freu).
Los ging es mit:
New Orleans Saints – Los Angeles Rams 23:26
It's been a tough 2 years in the playoffs for the Saints. pic.twitter.com/0rJHn2p1xD
— FOX Sports: NFL (@NFLonFOX) January 20, 2019
Die Saints kamen wesentlich besser aus den Startlöchern, unterstützt von einem frenetischen Heimpublikum.
Trotzdem reichte es zunächst nur für drei Punkte von [itg-glossary href=“http://tooltip“ glossary-id=“3740″]K[/itg-glossary] Lutz, weil Ihr vierter Tight End einen absolut fangbaren Ball in der Endzone wieder fallen ließ.
Jared Goff ließ eine [itg-glossary href=“http://tooltip“ glossary-id=“3736″]Interception[/itg-glossary] folgen, was in der Folge zu drei weiteren Saints-Punkten führte. Er schien ebenso etwas überfordert wie RB Todd Gurley, der den Pass erst zur Interception abgefälscht hatte und kurze Zeit später einen wichtigen Pass nicht kontrollieren konnte.
Besser machte es Tight End Garrett Griffin, der durch Pass von Brees auf 13:0 erhöhte; die Rams, die einen Fake Punt an ihrer eigenen 30 mit einem Pass von Punter Hekker erfolgreich ausspielten, schafften dann endlich ein Field Goal zum 13:3, aber die Saints sahen in Hälfte 1 deutlich besser aus.
The Master of Fake Punts @JHekker does it again! 🚨
First down, #LARams
📺: #LARvsNO on FOX pic.twitter.com/x79XAO1zeV
— NFL (@NFL) January 20, 2019
In den letzten zwei Minuten hatten die Rams noch einmal den Ball und holten das Optimum heraus: Ein weiter Pass, gefolgt von einem schnellen Run von Gurley und schon stand es 13:10 – mit der Aussicht auf ersten Ballbesitz für die Rams in Hälfte 2.
Gurley TD. That quiets the crowd. 23 seconds left in the first half. Who thought this was gonna be easy all day?
— Mike Triplett (@MikeTriplett) January 20, 2019
Aus dem Ballbesitz wurde aber nichts – im Gegensatz zum ersten der Saints: Backup QB / Returner / Special Teamer / Allesmöglichemacher Taysom Hill durfte im 3. Versuch auf 20:10 erhöhen.
Taysom Hill has now recorded at least one of each of the following this season:
* Completed pass
* Run
* Reception
* TD reception
* Tackle
* Fumble
* Interception thrown
* Blocked punt
* Kickoff return
* Punt return
* Converted fake punt run— Field Yates (@FieldYates) January 20, 2019
Die Rams antworteten prompt mit einem weiten Lauf von WR Reynolds bis an die Endzone der Saints. TE Tyler Higbee vollstreckte zum 20:17.
Nach einem Stop der Rams-Defense hatten die Rams zum ersten Mal seit einiger Zeit die Chance zur Führung:
Huge gain for the Rams on a deep pass, then lots of yards after the catch, by TE Gerald Everett on third down. Rams won't make this easy.
— Mike Triplett (@MikeTriplett) January 20, 2019
Allerding entschloss sich der üblicherweise mutige Rams [itg-glossary href=“http://tooltip“ glossary-id=“3611″]Head Coach[/itg-glossary] Sean McVay nur zu einem Field Goal im 4. Versuch mit einem halben Yard Entfernung. Das hat so richtig niemand verstanden.
That whole sequence was head scratching https://t.co/8Xm7HgNqrc
— Joe Caporoso (@JCaporoso) January 20, 2019
Die gute Nachricht: Es war der Ausgleich.
Die schlechte Nachricht: Die Rams hätten ohne die Schiedsrichter den Ball nicht mehr bekommen:
RB Kamara blieb bei einem Tackle intelligent im Feld, ein weiter Pass auf Ted Ginn Jr gelang und die Saints hatten noch zwei Minuten Zeit für einen spielentscheidenden Score.
Die Rams bügelten dann aber WR Tommylee Lewis um, was zum Entsetzen aller nicht-Rams-Fans nicht geahndet wurde. Ein unglaublich schlechter nicht-Call, was bis auf die Refs jeder so sehen musste.
No flag. pic.twitter.com/2F9XyQlSik
— FOX Sports: NFL (@NFLonFOX) January 20, 2019
That honestly might've been both pass interference AND the helmet rule.
— Albert Breer (@AlbertBreer) January 20, 2019
Es folgte zwar ein Field Goal zum 23:20, aber Los Angeles blieben so noch 1:41 Zeit.
Die glichen durch Greg „The Leg“ Zuerlein aus und konnten sich bei den Referees um den notorisch schlechten Bill Vinovich bedanken.
(Zum Glück hatte ich auf die Partie nicht gewettet, sonst wäre ich wohl durchgedreht).
oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooovertime!
— SNF on NBC (@SNFonNBC) January 20, 2019
Die Saints bekamen zumindest den Ball, aber als Drew Brees beim Pass getackelt wurde, lobbte er eine Bogenlampe, die von Rams Safety John Johnson abgefangen wurde.
Jared Goff brachte urplötzlich Pässe in höchster Bedrängnis an, aber es war erneut Kicker Greg Zuerlein, auf den es ankam: Er musste aus 57 Yards zum siegbringenden Kick antreten.
Greg Zuerlein's 57-yarder is the longest game-winning field goal in playoff history. @RamsNFL
— NFL Throwback (@nflthrowback) January 20, 2019
Saisonbestwert und dank ihm (und den Refs) fahren die Rams nach Atlanta.
Ich muss mich einlesen – bei den Saints hätte ich aus dem Stand mehr gewusst.
New Orleans will forever have stronger feelings about this officiating crew than it does the league office.
— Adam Schefter (@AdamSchefter) January 20, 2019
Und das Ligabüro hassen sie in New Orleans seit BountyGate abgrundtief. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Vinovich und Co noch einmal einen Fuß nach New Orleans setzen können.
Kansas City Chiefs – New England Patriots 31:37
Live look at Belichick arriving at Arrowhead #PatriotsvsChiefs pic.twitter.com/BCmz7OCvgD
— Dave Portnoy (@stoolpresidente) January 20, 2019
Emperor Belichick erwischte mit seinen Patriots den wesentlich besseren Start: Der erste Drive gleich ein Touchdown durch einen Lauf von Sony Michel und ein schneller Stop der Defense.
Aber sie sind ja auch jedes Mal hier in den Conference Championships am Start (zum achten Mal in Folge!); die Chiefs dagegen erstmals seit Joe Montana Anfang der 90er wieder. Klar, dass man da aufgeregt ist…
The last time the @Chiefs were in the AFC Title Game, this guy was their QB. He's in the house tonight. @JoeMontanapic.twitter.com/VHcdV0tdwe
— SNF on NBC (@SNFonNBC) January 21, 2019
Dann zeigte Tom Brady jedoch Nerven: Im 3. Versuch hob er den Ball aus 0,5 Yards (ein Sneak hätte mir einen mittleren dreistelligen Betrag gebracht bei minimalem Einsatz) in Richtung Rob Gronkowski über die O-Line. Allerdings übersah er ungefähr drei Chiefs-Defender dazwischen, so dass es eine mühelose Interception wurde.
Tom Brady had entered the game having gone an NFL-record 228 passes without an INT.
— Mike Reiss (@MikeReiss) January 21, 2019
Lange gab es keine Punkte mehr – bis Tom Brady direkt vor der Pause seinen WR Philip Dorsett in der Endzone noch zum 14:0 fand. Bis dahin eine relativ problemlose Partie für New England.
The only time Tom Brady has ever lost a halftime lead of 14 or more points:
The 2006 AFC Championship, when Peyton Manning and the @Colts rallied back from a 15-point halftime deficit to reach the Super Bowl. pic.twitter.com/nRQTC337LE
— NFL Throwback (@nflthrowback) January 21, 2019
Die Chiefs mussten offensiv endlich etwas zeigen – und taten dies auch: Im ersten Drive nach der Pause fand Pat Mahomes seinen WR Sammy Watkins für einen 54 Yard Pass und TE Travis Kelce vollendete aus 12 Yards zum 7:14 Anschluss.
Kansas City has two plays for 108 yards, and then -2 on the other 18.
— Ryan Hannable (@RyanHannable) January 21, 2019
Den Patriots gelang im dritten Quarter noch ein Field Goal und Pat Mahomes ließ jetzt ab und an „seine Magic“ mit Sidearm- und sonstigen Würfen aufblitzen.
Was ein Wurf von Mahomes. Hightower läuft ungeblockt auf ihn zu und er findet noch den Receiver bei Third Down… #EverythingWeGot #ranNFL #DAZNOriginal
— Jan Marks (@JanMarks1909) January 21, 2019
Patrick Mahomes is so impressive. This is the second time he's gotten off to a really rough start against a great Belichick team. And the kid just keeps swinging. Amazing mental toughness for a second-year player.
— Albert Breer (@AlbertBreer) January 21, 2019
Mit dem zweiten Pass des Schlussviertels fand Mahomes dann RB Damien Williams für einen seiner drei Touchdowns und schon waren es nur noch drei Punkte Rückstand.
Die Pats marschierten übers Feld, bis sie einen 4. Versuch (& 1) an der Redzone der Chiefs ausspielen wollten.
STUFFED.@Chiefs ball! pic.twitter.com/QdnTzJAj9q
— SNF on NBC (@SNFonNBC) January 21, 2019
RB Rex Burkhead (wo waren der Brady-Sneak oder Sony Michel?) sprang zu früh und zu kurz und damit erfolglos. Das Momentum neigte sich in Richtung Chiefs.
Die Patriots stoppten sie zwar schnell, aber anschließend muffte Edelman den Punt – falls er ihn berührt hat. Das war absolut diskutabel.
Exactly what the NFL was hoping for — another huge officiating call that could decide who goes to the Super Bowl.
— Judy Battista (@judybattista) January 21, 2019
Die Refs entschieden pro-Edelman und bügelten so seinen Fehler aus (er muss in der Situation eindeutig vom Ball wegbleiben).
Den nächsten Fehler machte er aber sofort im Anschluss: Er fälschte einen fangbaren Pass von Brady ab zu einer Interception.
This game pic.twitter.com/Al397BOA3D
— Joe Caporoso (@JCaporoso) January 21, 2019
Die Chiefs schlugen umgehend Kapital daraus: Erneut war es RB Damien Williams, der den Pass zum Touchdown fangen konnte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand müde werden konnte bei dieser Partie.
Und es ging so weiter: Eine „Roughing the passer“-Flagge gegen die Chiefs, die relativ lächerlich war; ein Catch von Hogan, der vielleicht keiner war.
Die Refs hatten wie in der ersten Partie sehr viel Einfluss, was meistens kein gutes Zeichen ist.
Die Pats mussten vier Minuten vor dem Ende erneut einen 4. Versuch ausspielen und diesmal war es Sony Michel, der ran durfte – und prompt zur 24:21 Führung einlief.
Tom Brady masterfully changed that fourth-down play at the line of scrimmage when he touched his helmet, as the Chiefs had taken away the sneak. That's winning with his head — something Bill Belichick has regularly said is an often-overlooked part of his excellence.
— Mike Reiss (@MikeReiss) January 21, 2019
Sony Michel TD. Pats re-take the lead with 3 min to go.
(via @thecheckdown)pic.twitter.com/THMWRCUn3i
— Bleacher Report (@BleacherReport) January 21, 2019
Eine Fumble-Eroberung der Patriots fiel einer Konzessionsentscheidung der Schiedsrichter zum Opfer und die Chiefs blieben so sprichwörtlich am Leben.
Das nutzten sie für die erneute Führung: Damien Williams mit Touchdown #3 zum 28:24 und den Patriots blieben noch 2 Minuten für den letzten Führungswechsel.
2 minutes to save the @Patriots season!
Your turn Tom Brady 👀#NFLPlayoffs #NEvsKC
— NFL UK (@NFLUK) January 21, 2019
Und Brady fing an zu liefern: Ein Pass nach dem anderen kam an, aber der Wahnsinn der Schlussminuten lässt sich nicht in Worte fassen. Ein Touchdown von Burkhead zur erneuten Führung und dann schaffte es Mahomes mit seiner Offense trotzdem noch in den letzten Sekunden zum 31:31 Ausgleich per Field Goal.
Es war das spannendste Spiel seit… letzter Woche bei den Eagles. Die Refs spielten auch wieder eine große Rolle und mein Herz macht das nicht mehr lange mit. Also am Besten im #GamePass noch einmal nachschauen.
Es war unfassbar.
Patriots call heads, as always. Matthew Slater says he calls heads because that's what his dad, Pro Football Hall of Famer Jackie Slater, always called. Coin comes up heads. Patriots get the ball to open OT.
— Mike Reiss (@MikeReiss) January 21, 2019
Verlängerung.
Die Patriots verwandelten zwei kritische 3rd Downs durch jeweils einen Pass auf Edelman, probierten erfolglos einen Flea Flicker und am Ende war es Rex Burkhead, der den Todesstoß für die Chiefs setzte.
Belichick is the greatest coach of all time taking this team back to the Super Bowl.
— Pete Prisco (@PriscoCBS) January 21, 2019
Pat Mahomes hat noch viele Jahre vor sich, für mich ist es wohl die letzte Chance, den GOAT im Super Bowl spielen zu sehen.
Ich könnte kaum begeisterter sein (#SorryNotSorry an alle Patriots-Hasser).
TV-Kritik Conference Championships
Diesen verdammten Sonntag! Sandra Bullock zum Warmup, dann Super-Bowl-Halbfinale in der Primetime:
18:05 – 20:45 h #BlindSide
20:45 – 4:15 h #ranNFL #ConferenceChampionships #LAvsNO #NEvsKC
mit @stecker_jan @Icke41 @BjoernWerner @EsumePatrick @CSpengemann @volkerschenk26 pic.twitter.com/37XOGWGktU— ProSieben (@ProSieben) January 17, 2019
Für die Conference Championships gab es beide Spiele in / bei / auf ProSieben. Es starteten Jan Stecker, Patrick Esume und Björn Werner. War mir persönlich jetzt etwas viel, aber ich bin ja sowieso des Öfteren abgelenkt.
Was wirklich stark war, war die Vorhersage von Patrick Esume vor dem Touchdown der Rams zum 20:17, als er den Spielzug (Play Action mit Pass in die Flat) quasi perfekt prognostizierte.
Patrick Esume going full Tony Romo. @EsumePatrick 💪🏻💪🏻💪🏻 #Hellseher #ranNFL
— Florian Schmidt-Sommerfeld (@Schmiso) January 20, 2019
Partie #2 kommentierten danach Carsten Spengemann und Volker Schenk. Einem der beiden höre ich sehr gerne zu, beim anderen habe ich manchmal Probleme. Darf jetzt jeder für sich entscheiden, wer wer ist 🙂
Die #ranNFL Timeline wimmelte urplötzlich vor Toffifee und Schokobon Bildern. Danke @Icke41 ! Plötzlich wollte ich auch sowas. Gabs zum Glück grad nicht vorrätig. Dafür mussten die Lebkuchen dran glauben.
Hab ick jetzt jewonnen? @Icke41 #rannfl 😂😂 pic.twitter.com/cB9WTDhmLT
— Luis Basting (@BastingLuis) January 21, 2019
Held der Conference Championships
Greg „The Leg“ Zuerlein
Rams kicker Greg Zuerlein makes history with 57-yard game-winnerhttps://t.co/VpCzT1TZGv pic.twitter.com/XrRa0NGgMK
— Around The NFL (@AroundTheNFL) January 21, 2019
Das „Icen“ des gegnerischen Kickers durch Sean Payton klappte nicht: Zuerlein vollstreckte zum Ausgleich aus 48 Yards direkt vor Ende der regulären Spielzeit und traf dann aus SIEBENUNDFÜNFZIG YARDS GENAU IN DIE MITTE!!!
In einer Saison, die unter anderem von haarsträubenden Kickerfehlern geprägt war, ragten nur wenige Balltreter heraus – und Greg Zuerlein ist auf jeden Fall einer davon.
Er konnte ja nichts dafür, dass die Refs sich eine Bye Week genommen hatten und nur durch die verschlafene Pass Interference seine Monsterkicks überhaupt möglich gemacht worden waren.
Twitteruniversum Conference Championships
SMAVAAAAA! Tradition muss sein. #ranNFL
— Spider Jerusalem (@transmet2010) January 20, 2019
Mit manchen Traditionen kann man durchaus mal brechen 🙂 ! Aber konnte ihn insgesamt genauso gut leiden, wie die vielen Date-Websites. Allerdings sind deren Werbeschauspieler(innen) hübscher…
It’s like in Jurassic Park when the T-Rex is coming. pic.twitter.com/wX8S20umon
— Robert Klemko (@RobertKlemko) January 20, 2019
Mir würden ein paar Präsidentenwitze einfallen.
Ansonsten: Soll noch einer sagen, Heimvorteil ist überbewertet.
Ist er nicht.
Die Frau (links sitzend): "Ach, Nickleback ist eine Footballposition?"
Ich erkläre.
Der Sohn (recht sitzend): "Es gibt eine Band namens Nickleback?"
Ich bringe Kulturen zusammen.#RanNFL #Football
— Herr Wieland (@TorstenWieland) January 20, 2019
Die falsche Schreibweise von Nickelback mal außer Acht gelassen fand ich das sehr witzig 🙂
Ich durfte den https://t.co/IXFpT0cpHt Account testen und Ihr könnt sogar einen für ein Jahr gewinnen oder über 40 % billiger abschließen:
.https://t.co/0MCOXzAZTI
.
Zum Gewinnen den Tweet als Follower retweeten bis So, 30.01.!
.#rannfl pic.twitter.com/iaAnQpqBvY— meine-NFL.de 🏈 (@meine_NFL) January 20, 2019
Hier nochmal der Hinweis auf den Save.TV Test und das Gewinnspiel. Einfach den Tweet hier retweeten und Ihr seid dabei!
Officials missed a call that could have been pass interference, helmet to helmet, unnecessary roughness, face guarding, any of them. Instead it was none of them.
The game, and legacies, were changed.
— Adam Schefter (@AdamSchefter) January 20, 2019
Ich schüttel immer noch den Kopf über diese krasseste aller Fehlentscheidungen.
Damit steht jetzt nur noch mein Flug vor der Tür… morgen. Kleine Warnung: Ich werde Euch hier und bei football-aktuell mit Content überschütten 🙂
Wie immer herzlichen Dank an Johannes vom RANDBREITENverlag fürs Korrekturlesen!